Sie haben sich mit dem Thema Solarstrom auseinandergesetzt, weil Sie die Montage von Photovoltaik-Modulen an Ihrer Wohn- oder Geschäftsimmobilie planen. Jetzt suchen Sie nach einem qualifizierten Fachunternehmen. Prima, dass Sie unsere Website gefunden haben. Als Fachbetrieb blicken wir auf viele Jahre Berufserfahrung zurück. Unsere engagierten Fachkräfte informieren Sie gerne. Die Ogniwek Solartecknik GmbH empfiehlt sich für Aufträge aus Hamburg und Schleswig-Holstein. Nachfolgend möchten wir Ihnen einigen Informationen zu unserem Leistungsangebot geben. In diesem Beitrag betrachten wir speziell das Thema Photovoltaik. Uns freut Ihr Interesse und wir werden gerne für Sie tätig.
Als Photovoltaik benennt man ein komplexes Verfahren, mit dessen Hilfe Sonnenschein in elektrischen Strom gewandelt wird. Bei diesem Umwandlungsvorgang benutzt die Photovoltaik üblicherweise Solarzellen. Die Anfänge der modernen Photovoltaik reichen zurück bis zu den ersten Tagen der Raumfahrt. Bereits in den 1950er Jahren nutzte man Sonnensegel, mit deren Unterstützung die Energieversorgung für Satelliten gewährleistet wurde. In der Zwischenzeit hat sich Photovoltaik auch auf dem Gebiet der privaten und gewerblichen Stromerzeugung breitflächich durchgesetzt. Wenn man wachen Blickes durch die Straßen geht, sieht man zahllosen Dächern und Freiflächen Solarzellen. Photovoltaik hat sich ohne Frage zu einer tragenden Säule der Energiegewinnung entwickelt.
Der Name Photovoltaik setzt sich aus dem griechischen Wort für Licht "Photos" und der elektrischen Einheit Maßeinheit "Volt" zusammen. Die Photovoltaik nahm ihren Anfang in der wegweisenden Entdeckung von Alexandre Edmond Becquerel. Anno 1839 entdeckte der französische Physiker den nach ihm bezeichneten photoelektrischen Becquerel-Effekt. Es war die Geburtsstunde der Photovoltaik. Die fortschrittliche Technik verwendet den photoelektrischen Effekt für die Energieerzeugung. Die Energie der Sonne steht unbegrenzt und kostenlos zur Verfügung. Mittlerweile lässt sich mit modernen Systemen sogar in sonnenärmeren Gebieten oder auf der Sonne abgewandten Flächen Photovoltaik nützlich verwenden.
Photovoltaik ist eine äußerst umweltschonende Form der Energiegewinnung. Emissionen fallen nicht an. Photovoltaik zählt zu den regenerativen eine Energieformen und ist ein wichtiger Baustein der eine 2011 beschlossenen Energiewende. In der Folge der Katastrophe von Fukushima verabschiedete die Bundesregierung damals die umfängliche Änderung der Energiepolitik. Erneuerbare Energien sollten fortan besonders gefördert, auf Atomenergie dagegen vollumfänglich verzichtet werden. Im Zusammenhang mit der Energiewende und der damit verbundenen Konzentration auf erneuerbare Energien rückte auch die Sonnenenergie wieder ins in den Mittelpunkt. Heute steht der Klimawandel im Zentrum. Das Gebot die regenerativen Energien auszubauen ist darum noch wichtiger.
Die Nutzung von Photovoltaik wird gesetzlich mit etlichen Förderprogrammen gestärkt.
Unser Einzugsbereich umfasst auch den Bezirk Hamburg-Nord. Durch unsere Tätigkeit haben wir uns einen ausgezeichneten Überblick über die Stadtarchitektur der Städte und Gemeinden unseres Vertriebsgebietes erarbeiten können. Wir fühlen uns der Region verpflichtet und sind stolz darauf, auch einen Teil zur guten Infrastruktur beizusteuern zu dürfen.
Knapp 290.000 Einwohner haben ihre Heimat im Bezirk Nord – und zwar auf einer Fläche von ungefähr 60 km². Zum Verwaltungsbezirk Nord zählen insgesamt 13 Stadtteile. Einige der bekanntesten Stadtteile davon sind: Dulsberg, Bambek, Hohenfelde und Uhlenhorst.
Der Ortsteil Barmbek grenzt u.a. an Winterhude und Ohlsdorf. Auf einer Gesamtfläche von circa 3,1 qkm leben in Barmbek rund 32.000 Bürger. Bis 1951 waren die heutigen Ortsteile Barmbek-Nord, Barmbek-Süd und Dulsberg zum Verwaltungsgebiet Barmbek zusammengefasst. Heutzutage ist Barmbek ein Quartier, das verstärkt an Reiz gewinnt. Robuste Wohnhäuser, nicht selten in Klinkerbauweise dominieren den Stadtteil.
In Barmbek findet sich das stadtbekannte Komponistenviertel. Was viele nicht ahnen: Die Straßennamensgebung war zuerst gar nicht auf bekannte Komponisten zurückzuführen. Vielmehr wurde die Wagnerstraße nach dem Eigentümer Hans Heinrich David Wagner benannt. Nur durch die parallel verlaufenden Richardstraße kam die Vorstellung auf, es könne sich beim Namensgeber um den Komponisten Richard Wagner handeln. Auch die Bachstraße in Barmbek machte den Eindruck, nach Johann Sebastian Bach benannt worden zu sein. In Wirklichkeit jedoch führt die Bachstraße lediglich „über den Bach“, dem Osterbekkanal. Neue Straßen in Barmbek wurden infolgedessen wirklich nach Komponisten wie Schumann oder Marschner benannt.
Barmbek bietet mit der Hamburger-Meile, einem Einkaufszentrum, für Bewohner und Besucher wunderbare Möglichkeiten für Unterhaltung, Freizeit und Shopping. Barmbek ist mit Bus und Bahn gut erreichbar. Ab Hauptbahnhof erreicht man Barmbek mit der Linie U3. Haltestellen sind u.a. in der Saarlandstraße und in Barmbek selbst.
Der Stadtteil Dulsberg grenzt östlich an Barmbek. Bezüglich der Fläche ist Dulsberg einer der kleinsten Stadtteile. Nur rund 17.000 Bürger zählt das heutige Dulsberg. Im Zweiten Weltkrieg wurde Dulsberg weitflächig zerstört. Der spätere Wiederaufbau erfolgte nach früheren Plänen, um die noch knapp vorhandene Bausubstanz der früheren Gebäude so gut wie möglich auszunutzen. Die repräsentative Rotklinkerbauweise dominiert den Gebäudebestand von Dulsberg. In den vielen Innenhöfen gibt es außerdem etliche Denkmäler und Statuen zu entdecken. Die Anbindung von Dulsberg an den öffentlichen Personennahverkehr ist ausgezeichnet. Mehrere U- und S-Bahnlinien sowie etliche Busverbindungen können bequem erreicht werden und bieten von Dulsberg aus einen schnellen Weg in die Hamburger City.
In Hohenfelde leben ca. 16.000 Bürger. Die Fläche des charmanten Hamburger Stadtteils beläuft sich auf lediglich einen Quadratkilometer. Im 2. Weltkrieg wurde Hohenfelde ebenfalls größtenteils zerstört. Der Wiederaufbau von Hohenfelde veränderte die Stadtarchitektur des Stadtteils erheblich. Überregional bekannt ist in Hohenfelde die Alsterschwimmhalle, aufgrund ihres auffälligen Äußeren volkstümlich auch Schwimmoper genannt.
Der im Osten der Außenalster gelegene Stadtteil Uhlenhorst gehört ebenfalls zum Bezirk Hamburg-Nord. Auf einer Fläche von in etwa 2,2 km² leben in Uhlenhorst etwa 16.000 Menschen. Schriftlich zunächst als Papenhude erwähnt, kam Uhlenhorst (= Eulennest) bereits 1608 zu seinem Namen, da in einem verlassenen Bauernhof an der Alster Eulen gehaust haben sollen. 1894 wurde Uhlenhorst zum Hamburger Ortsteil erklärt. Heute ist Uhlenhorst insbesondere geprägt durch die sich in der Nähe der Alster gelegenen Villen sowie durch hübsche Mehrfamilienhäuser aus der Jahrhundertwende. In Uhlenhorst findet man eine Menge Kultur! Das Literaturhaus, das English Theatre sowie das berühmte Ernst-Deutsch-Theater haben ihren Standort in Uhlenhorst. Der Stadtteil bietet seinen Bürgern und Gästen zahlreiche Gelegenheiten zur Freizeitgestaltung. Bei einem Spaziergang durch Uhlenhorst spürt man das Flair der Hansestadt Hamburg ganz unmittelbar!
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Keine Angst vor hohen Kosten. Die Entscheidung für eine Solaranlage rechnet sich oft schon nach überraschend kurzer Zeit. Es ist nur allzu verständlich, dass die sich abzeichnenden Kosten ein Hemmnis sind, in eine in die Zukunft gerichtete Technik zu investieren. Wer sich für Solarenergie entscheidet, möchte den Output erhöhen und dabei Kosten senken. Doch bevor man die Habenseite erreicht, fallen fraglos erst einmal Kosten an. Eine nutzbringende, auf individuelle Wünsche zugeschnittene Solaranlage gibt es meist nicht gratis.
Die Entscheidung für Solartechnik ist langfristiger Natur. Meistens rechnet sich der Einsatz von Photovoltaik bereits einigermaßen rasch. Kosten sind immer dann kein Argument, wenn ihnen ein hoher und sicherer Ertrag entgegensteht. Die hauptsächlichen Kosten werden von den Photovoltaik-Modulen bzw. von den Sonnenkollektoren hervorgerufen. Eine qualifizierte und detailgenaue Planung verteilt die Kosten auf die Lebensspanne der Solaranlage. Auf diese Weise haben Sie eine eindeutige Vorstellung, wann der Ertrag die Kosten übertrifft.
Als erfahrener Fachanbieter für Solartechnik kennen wir die Ängste, die einer gewichtigen Entscheidung vorausgehen. Wir möchten, dass Sie lange Jahre Freude an Ihrer PV-Anlage haben, Kosten sparen und zeitgleich einen gewinnbringenden Stromhaushalt verwirklichen. Wir bieten Ihnen als Ihr lokaler Partner für Photovoltaiktechnik exquisite Technik zu einem konkurrenzlosen Preis. Sehr gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot. Wir ermitteln den vermutlichen Ertrag Ihrer Solaranlage, prüfen die Kosten und stellen eine genaue Rentabilitätsrechnung auf. Solarstrom ist eine zukunftsorientierte Energieart, die sich lohnt.
Die sich durch den Einsatz von Solaranlagen entstehenden Kosten werden zumeist auf interessante Weise abgefedert. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sieht z.B. Vergütungsmöglichkeiten vor, wenn überschüssiger Strom ins Energienetz eingespeist wird. Diese Einspeisevergütung ist vom Gesetzgeber festgelegt, um die Investition in regenerative Energie attraktiver zu machen. Horrende Kosten büßen dann rasch ihre abschreckende Wirkung ein.
Sie haben eine Frage zu unserem Leistungskatalog? Wenn Sie möchten, informieren wir Sie näher über unser gesamtes Aufgabenfeld. Mit Vergnügen zeigen wir Ihnen einige Referenzprojekte, die Ihnen einen Einblick in unsere Arbeit geben. Rufen Sie uns doch einfach einmal an oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Gerne geben unsere Mitarbeiter Auskunft über alles Notwendige rund um unser Fachgebiet. Unser freundliches Team ist zuverlässig, motiviert, fachkundig, pünktlich und schnell. Als Fachbetrieb bieten wir Ihnen handwerkliche Klasse und qualitativ hochwertige Arbeit. Unsere Servicenummer: 04102 / 77 87 260.
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